„Äh", „ähm" und „also": Wo die meisten Füllwörter fallen

Written by
Ernest Bio Bogore

Reviewed by
Ibrahim Litinine

Die menschliche Sprache ist ein faszinierendes Phänomen – besonders wenn wir unter Druck stehen oder nach den richtigen Worten suchen. In solchen Momenten greifen wir häufig auf Füllwörter zurück, um Denkpausen zu überbrücken. Ob „ähm", „äh" oder „also" – diese kleinen Sprachhelfer sind allgegenwärtig, werden jedoch oft als störend oder unprofessionell abgestempelt. Doch wie verhält es sich tatsächlich mit diesen Diskurspartikeln? Welche Funktion erfüllen sie in unserer Kommunikation? Und in welcher deutschen Stadt werden sie am häufigsten verwendet? Eine aktuelle Analyse von Sprachdaten aus den 15 größten Städten Deutschlands liefert überraschende Erkenntnisse.
Was sind Füllwörter und welchen Zweck erfüllen sie?
Füllwörter sind sprachliche Elemente, die unbewusst in unsere Kommunikation einfließen, ohne die semantische Bedeutung unserer Aussagen wesentlich zu beeinflussen. Sie dienen primär dazu, Sprechpausen zu überbrücken und uns Zeit zum Nachdenken zu verschaffen. Von „ähm" und „äh" über „also", „irgendwie" bis hin zu „halt" – diese Ausdrücke prägen unsere alltäglichen Gespräche, auch wenn wir uns dessen kaum bewusst sind.
Die Linguistik bezeichnet diese Elemente auch als Diskurspartikel oder Häsitationsmarker. Obwohl sie in formellen Kontexten oft als störend empfunden werden, belegt die Sprachforschung mittlerweile, dass Füllwörter durchaus wichtige Funktionen erfüllen können. So hat die Psychologieprofessorin Jean Fox-Tree von der University of California in einer Studie nachgewiesen, dass Füllwörter in moderater Dosierung das Verständnis und die Erkennung bestimmter Begriffe in der gesprochenen Sprache fördern können.
Der Sprachwissenschaftler Herbert Clark von der Stanford University ergänzt diese Perspektive mit seiner Feststellung, dass Füllwörter Teil unseres natürlichen Sprachrhythmus sind und dem Zuhörer signalisieren, dass der Sprecher weiterhin am Wort ist, auch wenn er gerade nach passenden Ausdrücken sucht. Sie erfüllen somit eine wichtige kommunikative Funktion im Gesprächsfluss.
Diese Wörter schwächen deine Aussagekraft
Nicht alle Füllwörter sind gleich zu bewerten. Während manche lediglich neutrale Pausenfüller darstellen, können andere die Wirkung unserer Aussagen erheblich abschwächen. Zu dieser Kategorie zählen insbesondere:
- Abschwächende Partikel: Wörter wie „eigentlich", „quasi", „sozusagen" oder „gewissermaßen" relativieren Aussagen und lassen sie weniger bestimmt klingen.
- Überflüssige Verstärker: Ausdrücke wie „absolut", „komplett" oder „ganz und gar" wirken oft übertrieben und können die Glaubwürdigkeit mindern.
- Vagheitsmarker: Wendungen wie „irgendwie", „in gewisser Weise" oder „mehr oder weniger" führen zu Unschärfe und Unklarheit.
- Generalisierungen: Formulierungen wie „prinzipiell", „grundsätzlich" oder „in der Regel" suggerieren Ausnahmen, auch wenn keine gemeint sind.
Um die eigene Kommunikation zu optimieren, lohnt es sich, diese Elemente bewusst zu reduzieren. Das führt zu präziseren, klareren und überzeugender wirkenden Aussagen. Besonders in professionellen Kontexten wie Präsentationen, Bewerbungsgesprächen oder Kundengesprächen kann die Vermeidung solcher abschwächenden Partikel die Wirkung des Gesagten deutlich verstärken.
Die bewusste Kontrolle von Füllwörtern bedeutet jedoch nicht, völlig auf sie verzichten zu müssen. Gerade in der gesprochenen Alltagssprache können Modalpartikel wie „ja", „doch" oder „eben" durchaus eine bereichernde Wirkung haben und die Sprache natürlicher und lebendiger gestalten.
Füllwörter in anderen Sprachen: Ein internationaler Vergleich
Das Phänomen der Füllwörter ist keineswegs auf den deutschen Sprachraum beschränkt – in allen Sprachen weltweit finden sich vergleichbare Diskurspartikel. Der Unterschied: In unserer Muttersprache haben wir diese meist unbewusst erworben, während wir sie in Fremdsprachen gezielt erlernen müssen, um authentisch zu wirken.
Im Englischen spielen Füllwörter eine ähnliche Rolle wie im Deutschen. Besonders verbreitet sind Ausdrücke wie „like", „well", „so", „I mean" oder „you know". Einsilbige Laute wie „um", „uh" oder „er" entsprechen dabei unseren deutschen „äh" oder „ähm". Ein interessantes Phänomen im amerikanischen Englisch ist das sogenannte „vocal fry" – ein tiefes, knarziges Stimmregister am Satzende, das ebenfalls als Überbrückungselement dienen kann.
Die französische Sprache kennt Füllwörter wie „euh", „ben", „genre", „en fait" oder „quoi". Eine Besonderheit bildet hier das für Französisch typische „bah", das verschiedene Emotionen ausdrücken kann – von Überraschung bis Resignation. Auffällig ist zudem die häufige Verwendung von „donc" (also) am Satzanfang, um einen Gedanken fortzuführen.
Im Spanischen werden Füllwörter als „muletillas" bezeichnet, was wörtlich „kleine Krücken" bedeutet – eine treffende Metapher für ihre Funktion. Zu den gängigsten spanischen Diskurspartikeln zählen „este", „eh", „o sea", „pues", „bueno" und „como". Muttersprachler verwenden diese Elemente gezielt, um natürlicher zu klingen und Denkpausen zu kaschieren.
Für Sprachlernende bietet die bewusste Auseinandersetzung mit Füllwörtern einen wertvollen Zugang zur Authentizität. Wer drei bis vier typische Diskurspartikel einer Fremdsprache beherrscht und angemessen einsetzt, wirkt sofort kompetenter und vertrauter mit der Zielsprache. Dabei gilt allerdings: Weniger ist mehr – ein übermäßiger Gebrauch wirkt auch in der Fremdsprache schnell unnatürlich.
Die Füllwort-Studie: Methodik und Datenerhebung
Um herauszufinden, wie sich die Verwendung von Füllwörtern regional in Deutschland unterscheidet, wurde eine umfassende Analyse von Sprachdaten aus den 15 bevölkerungsreichsten deutschen Städten durchgeführt. Die Untersuchung basierte auf Texttranskripten von Videos und Podcasts lokaler Nachrichtensender und konzentrierte sich auf folgende Füllwörter:
- ähm, äh
- also
- irgendwie, halt
- ganz, sehr
- und so weiter
- eindeutig
- im Endeffekt
- hier
- eigentlich
- natürlich
Die Analyse umfasste insgesamt über 200.000 gesprochene Wörter und ermittelte sowohl die absolute Häufigkeit einzelner Füllwörter als auch ihren prozentualen Anteil am Gesamttext. Dabei wurde bewusst auf eine kontextuelle Analyse verzichtet, um objektive Vergleichsdaten zu generieren.
Es ist anzumerken, dass die Studie sich auf mediale Kommunikation fokussiert und damit möglicherweise nicht vollständig die Alltagssprache der jeweiligen Städte repräsentiert. Dennoch bieten die Ergebnisse aufschlussreiche Einblicke in regionale Sprachgewohnheiten.
Die beliebtesten Füllwörter im deutschen Sprachraum
Die Analyse zeigt deutliche Präferenzen bei der Verwendung bestimmter Füllwörter. Mit deutlichem Abstand führt „also" die Liste an – es wurde in den untersuchten Gesprächen über 2.600 Mal verwendet. Dies unterstreicht seine zentrale Funktion als Gedankenbrücke und Überleitung im deutschen Sprachgebrauch.
Die Top-5 der meistverwendeten Füllwörter in Deutschland:
- also (2.603 Nennungen)
- ganz (1.551 Nennungen)
- sehr (1.060 Nennungen)
- eigentlich (943 Nennungen)
- natürlich (816 Nennungen)
Überraschend ist die vergleichsweise geringe Häufigkeit des klassischen „ähm", das nur auf Platz 9 landet (271 Nennungen). Dies könnte darauf hindeuten, dass in medialen Kontexten bewusst versucht wird, diese als besonders störend empfundene Form der Sprachverzögerung zu vermeiden.
Am unteren Ende der Skala finden sich „quasi" (119 Nennungen), „und so weiter" (53 Nennungen) und „im Endeffekt" (10 Nennungen) – letzteres scheint trotz seiner gefühlten Allgegenwart in manchen Diskussionen statistisch eher eine Randerscheinung zu sein.
Die Füllwort-Hochburgen: Essen, Stuttgart und Duisburg führen das Ranking an
Die regionale Verteilung der Füllwortdichte zeigt überraschende Muster. Entgegen mancher Erwartungen stehen nicht etwa Metropolen wie Berlin oder Hamburg an der Spitze der Statistik, sondern mittelgroße Städte:
- Essen führt das Ranking mit einem Füllwortanteil von 3,48 Prozent an. Von 34.907 analysierten Wörtern waren 1.215 Füllwörter – fast jedes 29. Wort dient hier also primär der Überbrückung.
- Stuttgart folgt dicht dahinter mit 3,45 Prozent. Die schwäbische Metropole, die sonst für ihre Sparsamkeit bekannt ist, zeigt sich bei Füllwörtern erstaunlich großzügig: 835 von 24.410 analysierten Wörtern waren Diskurspartikel.
- Duisburg komplettiert die Top 3 mit einem Anteil von 3,21 Prozent (363 Füllwörter bei 11.321 Gesamtwörtern).
Auch Bremen (3,20 Prozent) und Leipzig (3,11 Prozent) liegen deutlich über dem deutschlandweiten Durchschnitt von 2,71 Prozent. Auffällig ist die starke Präsenz des Ruhrgebiets unter den Spitzenplätzen – möglicherweise ein Hinweis auf regionale Sprechgewohnheiten.
Die Meister der flüssigen Rede: München, Nürnberg und Berlin
Am anderen Ende der Skala finden sich Städte, deren Sprecher deutlich weniger auf Füllwörter zurückgreifen:
- München bildet mit nur 1,25 Prozent Füllwortanteil das Schlusslicht der Statistik. Von 8.985 analysierten Wörtern waren lediglich 112 Füllwörter – ein bemerkenswerter Unterschied zur Spitzenreiterin Essen.
- Nürnberg zeigt mit 2,16 Prozent ebenfalls einen vergleichsweise geringen Füllwortgebrauch. Bei 36.845 Gesamtwörtern wurden nur 797 Diskurspartikel verwendet.
- Berlin landet mit einem Anteil von 2,41 Prozent auf dem dritten Platz der füllwortärmsten Städte. Von 21.521 Wörtern waren nur 518 Füllwörter.
Auch die rheinischen Metropolen Köln und Düsseldorf (beide 2,42 Prozent) zeichnen sich durch einen unterdurchschnittlichen Gebrauch von Füllwörtern aus. In Köln waren nur 413 von 17.084 Wörtern Gesprächspartikel, in Düsseldorf 690 von 28.492.
Auffällig ist die regionale Konzentration: Bayerische Städte (München, Nürnberg) scheinen generell zu einem flüssigeren Sprachgebrauch zu tendieren. Dies könnte kulturelle oder dialektale Hintergründe haben und bietet interessanten Stoff für weiterführende linguistische Untersuchungen.
Der Einfluss von Dialekten auf die Verwendung von Füllwörtern
Ein Aspekt, der in der ursprünglichen Analyse nicht berücksichtigt wurde, ist der Einfluss regionaler Dialekte auf die Verwendung von Füllwörtern. Tatsächlich lassen sich in verschiedenen deutschen Sprachräumen spezifische Füllwörter identifizieren, die charakteristisch für bestimmte Regionen sind.
Im bairischen Sprachraum findet sich häufig ein kurzes „ne" oder „gell" am Satzende, das sowohl als Füllwort als auch als Rückversicherungsfloskel dient. Im Schwäbischen ist „halt" besonders präsent, während im Rheinland „ne" oder „wa" typische Satzenden markieren. In Norddeutschland wiederum lässt sich ein verstärkter Gebrauch von „nech" oder „ne" beobachten.
Diese dialektale Prägung könnte teilweise erklären, warum die Füllwortdichte regional so unterschiedlich ausfällt. Möglicherweise wurden in der Analyse bestimmte dialektspezifische Füllwörter nicht erfasst, was die Ergebnisse für einige Regionen verzerren könnte. Zudem scheinen manche Dialekte generell eine höhere Toleranz gegenüber Füllwörtern zu haben als andere.
Ein interessantes Phänomen zeigt sich auch beim Vergleich zwischen Stadt und Land: Tendenziell weisen ländlichere Regionen eine höhere Dichte an dialektspezifischen Füllwörtern auf, während in urbanen Zentren standardisierte Füllwörter dominieren – möglicherweise ein Effekt der stärkeren medialen Prägung in Großstädten.
Generationsunterschiede: Wandel der Füllwörter im Zeitverlauf
Ein weiterer faszinierender Aspekt, der bislang wenig Beachtung fand, ist der Wandel von Füllwörtern zwischen den Generationen. Sprachgewohnheiten verändern sich stetig, und mit ihnen auch die bevorzugten Diskurspartikel.
Während ältere Generationen häufiger auf klassische Füllwörter wie „also", „nicht wahr" oder „sozusagen" zurückgreifen, zeigt sich bei jüngeren Sprechern ein deutlich verändertes Bild. Unter Einfluss englischsprachiger Medien und sozialer Netzwerke haben sich neue Füllwörter etabliert – etwa „like" oder „literally" als direkte Übernahmen aus dem Englischen.
Besonders auffällig ist das Phänomen des sogenannten „Vocal Fillers" bei der Generation Z (geboren nach 1995). Hier werden verstärkt Ausdrücke wie „so", „keine Ahnung" oder „auf jeden Fall" als rhythmische Elemente in die Sprache integriert. Diese dienen weniger der Überbrückung von Denkpausen als vielmehr der sozialen Positionierung und Gruppenidentität.
Auch die Art der Verwendung unterscheidet sich: Während ältere Generationen Füllwörter eher als tatsächliche „Füller" bei Wortfindungsproblemen einsetzen, nutzen jüngere Sprecher sie bewusster als stilistische Mittel. Diese Entwicklung spiegelt den generellen Trend zu einer informelleren, stärker von Mündlichkeit geprägten Kommunikationskultur wider.
Für künftige Untersuchungen wäre es daher interessant, nicht nur regionale, sondern auch altersspezifische Unterschiede in der Füllwortverwendung zu analysieren – möglicherweise ließe sich so ein differenzierteres Bild der sprachlichen Entwicklung in Deutschland zeichnen.
Füllwörter im beruflichen Kontext: Hindernis oder Chance?
Im professionellen Umfeld werden Füllwörter oft kritisch betrachtet. Rhetorikkurse und Kommunikationstrainings zielen häufig darauf ab, den Gebrauch von „äh", „ähm" und Co. zu reduzieren. Doch ist eine völlig füllwortfreie Sprache tatsächlich erstrebenswert?
Studien aus der Arbeits- und Organisationspsychologie zeichnen ein differenzierteres Bild. Tatsächlich können zu viele Füllwörter die wahrgenommene Kompetenz und Überzeugungskraft eines Sprechers mindern – besonders in Führungspositionen oder bei Präsentationen. Gleichzeitig zeigt sich aber auch, dass ein moderater, bewusster Einsatz von Diskurspartikeln durchaus positive Effekte haben kann:
- Authentizität: Eine völlig glatte, füllwortfreie Sprache kann künstlich und einstudiert wirken
- Denkzeit: Strategisch platzierte Füllwörter verschaffen wertvolle Sekunden zum Nachdenken
- Betonung: Bestimmte Füllwörter können wichtige Punkte hervorheben („tatsächlich", „in der Tat")
- Gesprächsfluss: Sie können als Brücken zwischen Gedanken dienen und den Dialog strukturieren
Die Kunst liegt somit nicht in der vollständigen Eliminierung, sondern im bewussten, dosierten Einsatz von Füllwörtern. Wer seine typischen Diskurspartikel kennt und kontrolliert einsetzen kann, gewinnt an sprachlicher Flexibilität und Ausdrucksstärke.
Besonders in internationalen Berufskontexten kann die Kenntnis kulturspezifischer Füllwörter zudem Vorteile bringen. Wer die typischen Diskurspartikel einer Fremdsprache beherrscht, wird schneller als kompetenter Gesprächspartner wahrgenommen und kann Sprachbarrieren leichter überwinden.
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