Gebührenvergleich: Deutschlands öffentliche Bibliotheken

Ernest Bio Bogore

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Ibrahim Litinine

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Gebührenvergleich: Deutschlands öffentliche Bibliotheken

Öffentliche Bibliotheken sind Bildungsinstitutionen von unschätzbarem Wert – sie öffnen Türen zu Wissen, unabhängig vom sozialen oder wirtschaftlichen Hintergrund ihrer Nutzer. Doch wie barrierefrei ist dieser Zugang tatsächlich? Eine Analyse der Mitgliedschaftsgebühren in den 100 bevölkerungsreichsten Städten Deutschlands liefert aufschlussreiche Erkenntnisse.

Die Jahresgebühren für Erwachsene im Regeltarif variieren erheblich: von vollständiger Kostenfreiheit bis hin zu stolzen 45 Euro. Diese Preisunterschiede werfen Fragen auf: Sind öffentliche Bibliotheken wirklich für alle zugänglich? Und welche Auswirkungen haben diese Gebühren auf die Bildungsgerechtigkeit in unserer Gesellschaft?

Die Rolle öffentlicher Bibliotheken für die Gesellschaft

Bibliotheken sind weit mehr als nur Orte, an denen Bücher ausgeliehen werden können. Sie fungieren als:

  • Zentren des freien Zugangs zu Informationen und Wissen
  • Räume für lebenslanges Lernen und Bildung
  • Orte der Begegnung und des kulturellen Austauschs
  • Infrastrukturen für digitale Teilhabe und Medienkompetenz
  • Unterstützende Einrichtungen für Sprach- und Leseförderung

In einer Zeit, in der Informationen zunehmend digitalisiert werden und der Zugang zu verlässlichen Quellen entscheidend ist, gewinnen Bibliotheken als demokratische Bildungsinstitutionen an Bedeutung. Sie bieten nicht nur physische Medien wie Bücher, Zeitschriften und DVDs an, sondern entwickeln sich zu multimedialen Lernzentren mit E-Books, digitalen Datenbanken und modernen Lernumgebungen.

Die öffentliche Förderung dieser Einrichtungen durch Steuergelder ist ein Bekenntnis zur Bildungsgerechtigkeit. Dennoch erheben die meisten Bibliotheken Nutzungsgebühren – ein scheinbarer Widerspruch, der nähere Betrachtung verdient.

Gebührenspanne: Von kostenlos bis 45 Euro jährlich

Die Untersuchung zeigt eine bemerkenswerte Spannbreite bei den Jahresgebühren für Erwachsene im Regeltarif:

  • Hamburg führt die Rangliste mit 45 Euro an
  • Hildesheim und Bonn folgen mit jeweils 30 Euro
  • Zahlreiche Städte bewegen sich im mittleren Bereich zwischen 15 und 25 Euro
  • Berlin, Darmstadt, Gießen und Oldenburg gehören mit etwa 10 Euro zu den günstigsten Angeboten
  • Ingolstadt, Rostock und Wiesbaden ermöglichen komplett kostenfreien Zugang

Besonders auffällig: Die bevölkerungsreichste Stadt Hamburg verlangt mit Abstand die höchsten Gebühren, während Berlin mit seinen 3,7 Millionen Einwohnern lediglich 10 Euro erhebt. Dies beweist, dass auch Bibliothekssysteme mit vielen Standorten und großem Einzugsgebiet kostengünstig betrieben werden können.

Hamburg: Spitzenreiter bei den Gebühren

Mit einem Jahresentgelt von 45 Euro im Regeltarif und 20 Euro im ermäßigten Tarif für Sozialleistungsempfänger setzt Hamburg Maßstäbe – allerdings negative. Die Bücherhallen Hamburg betreiben zwar 36 Standorte, doch der Vergleich mit Berlin zeigt, dass eine umfangreiche Infrastruktur nicht zwangsläufig hohe Gebühren rechtfertigt.

Die Berliner Bibliotheken des VÖBB (Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins) verlangen im Regeltarif nur 10 Euro jährlich und bieten Sozialleistungsempfängern und Kindern komplett kostenfreien Zugang. Dies ist umso bemerkenswerter, da Berlin eine ähnlich komplexe Bibliothekslandschaft mit zahlreichen Standorten unterhält.

Diese Diskrepanz wirft Fragen zur Finanzierungspolitik und Priorisierung öffentlicher Bildungsangebote in verschiedenen Bundesländern auf. Wenn Berlin es schafft, seine Bibliotheken für einen Bruchteil der Hamburger Gebühren zu betreiben, sollten andere Städte vergleichbare Strukturen prüfen können.

Kostenloser Zugang für Kinder – mit drei bemerkenswerten Ausnahmen

Erfreulicherweise bieten 97 der 100 untersuchten Städte Kindern und Jugendlichen kostenfreien Zugang zu ihren Bibliotheken. Dies spiegelt die gesellschaftliche Anerkennung der Bedeutung früher Leseförderung und des ungehinderten Zugangs zu Bildungsressourcen wider.

Drei Städte fallen jedoch negativ auf:

  1. Hamburg ist die einzige Stadt, die eine Jahresgebühr für Kinderbibliotheksausweise erhebt:
    • 3 Euro für Kinder bis 8 Jahre (maximal 15 Medien pro Jahr)
    • 6 Euro für Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 17 Jahren (maximal 30 Medien)
  2. Kassel verlangt eine einmalige Anmeldegebühr von 2,50 Euro
  3. Oldenburg erhebt eine einmalige Anmeldegebühr von 1 Euro

Diese Praxis steht im Widerspruch zum bundesweiten Konsens, dass der Zugang zu Bibliotheken für Kinder und Jugendliche grundsätzlich kostenlos sein sollte. Besonders die Beschränkung der Ausleihzahl in Hamburg erscheint kontraproduktiv für die Leseförderung und Bildungsmotivation.

Die Frage drängt sich auf: Welchen pädagogischen oder finanziellen Mehrwert bieten diese Gebühren, wenn sie möglicherweise bildungsbenachteiligte Kinder vom Bibliotheksbesuch abhalten?

Ermäßigungen für Sozialleistungsempfänger: Uneinheitliche Praxis

Die meisten Bibliotheken bieten ermäßigte Tarife für Menschen mit geringem Einkommen an. Die Ermäßigungen variieren jedoch erheblich:

  • In 17 Städten entfällt die Jahresgebühr für Sozialleistungsempfänger vollständig
  • Die Ermäßigungsspanne reicht von 3 Euro in Wuppertal bis zu 20 Euro in Hamburg
  • Acht Städte (Heilbronn, Ludwigshafen, Reutlingen, Braunschweig, Moers, Zwickau, Mainz und Oldenburg) bieten überhaupt keine Ermäßigungstarife an

Positiv anzumerken ist, dass der im Bürgergeld vorgesehene Bildungsanteil von 21,72 Euro jährlich (0,36% des Regelsatzes) in allen Städten für eine Bibliotheksmitgliedschaft ausreicht. Dennoch ist zu hinterfragen, ob Menschen mit ohnehin begrenzten finanziellen Mitteln überhaupt zusätzliche Hürden für den Zugang zu Bildungsressourcen in den Weg gestellt werden sollten.

Die völlige Gebührenbefreiung für Sozialleistungsempfänger, wie sie in 17 Städten praktiziert wird, erscheint als zukunftsweisender Ansatz, um Bildungschancen unabhängig vom Einkommen zu ermöglichen.

Kostenlose Bibliotheken: Leuchtturmprojekte in drei Städten

Drei Städte heben sich durch ihr komplett kostenloses Angebot positiv ab:

  1. Ingolstadt: Vollständig kostenlose Ausleihe aller Medien
  2. Wiesbaden: Vollständig kostenlose Ausleihe aller Medien
  3. Rostock: Kostenlose Ausleihe der meisten Medien (ausgenommen Filme, Video- und Computerspiele)

Diese Städte verkörpern das Ideal einer Bibliothek als wirklich barrierefreie Bildungsinstitution. Sie beweisen, dass ein kostenfreies Modell praktikabel ist und setzen damit Maßstäbe für andere Kommunen.

Die Vorteile kostenfreier Bibliotheken sind vielfältig:

  • Förderung der Bildungsgerechtigkeit unabhängig vom sozioökonomischen Status
  • Niederschwelliger Zugang zu Wissen und Informationen für alle Bevölkerungsgruppen
  • Stärkung der kulturellen Teilhabe und des gesellschaftlichen Zusammenhalts
  • Unterstützung des lebenslangen Lernens ohne finanzielle Barrieren

Diese Vorzeigemodelle werfen die Frage auf, warum nicht mehr Städte diesem Beispiel folgen und die vergleichsweise geringen Einnahmen aus Bibliotheksgebühren durch andere Finanzierungsmodelle ersetzen.

Kritische Betrachtung: "Bestseller-Services" und andere Zusatzgebühren

Einige Bibliotheken haben zusätzliche Gebührenmodelle entwickelt, die den gleichberechtigten Zugang zu Medien weiter einschränken:

"Bestseller für Besserverdienende"

Viele Bibliotheken erheben Sondergebühren für aktuelle "Bestseller" – meist 1-3 Euro pro Ausleihe, oft verbunden mit verkürzten Leihfristen. Die Definition eines "Bestsellers" orientiert sich häufig an kommerziellen Rankings wie Spiegel-Bestsellerlisten oder Amazon-Verkaufszahlen.

Diese Praxis ist aus mehreren Gründen problematisch:

  • Sie schafft eine Zwei-Klassen-Gesellschaft beim Zugang zu populärer Literatur
  • Gerade besonders nachgefragte Titel werden finanziell unzugänglicher gemacht
  • Die kommerzielle Definition von "Bestsellern" verstärkt bestehende Marktmechanismen

Ein alternatives Modell mit verkürzten Leihfristen ohne Zusatzgebühren würde den gleichen Zweck erfüllen – nämlich die höhere Verfügbarkeit begehrter Titel – ohne finanziell schwächere Nutzer zu benachteiligen.

Weitere problematische Zusatzgebühren

Bei vielen Bibliotheken fallen weitere Gebühren an für:

  • Ausleihe von Nicht-Buch-Medien (Filme, CDs, Games)
  • E-Book-Nutzung und digitale Angebote
  • WLAN-Nutzung
  • Vormerkungen

Besonders die Gebühren für digitale Angebote und WLAN-Nutzung erscheinen in der heutigen Zeit anachronistisch. Als Orte der Recherche und des modernen Lernens sollte der Internet-Zugang selbstverständlicher Teil des Grundangebots sein.

Vormerkungsgebühren, die in der Regel etwa 1 Euro betragen, stehen in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Verwaltungsaufwand moderner Bibliothekssysteme. Sie stellen eine weitere unnötige Hürde dar, die den effizienten Zugang zu Wissen behindert.

Finanzierung öffentlicher Bibliotheken: Alternativen zum Gebührenmodell

Die erheblichen Unterschiede in der Gebührengestaltung werfen Fragen zur grundsätzlichen Finanzierung öffentlicher Bibliotheken auf. Wenn einige Städte vollständig kostenfreie Angebote realisieren können, welche Alternativen gibt es zum traditionellen Gebührenmodell?

Mögliche Ansätze umfassen:

  • Erhöhung der direkten öffentlichen Förderung durch Kommunen und Länder
  • Kooperationen mit Bildungseinrichtungen und privatwirtschaftlichen Partnern
  • Freiwillige Fördermitgliedschaften und Spendensysteme
  • Einrichtung von Bibliotheksstiftungen

Die Stadt Helsinki in Finnland gilt international als Vorbild für ein progressives Bibliothekskonzept. Die 2018 eröffnete Zentralbibliothek Oodi wird komplett steuerfinanziert und bietet nicht nur kostenfreien Zugang zu Medien, sondern auch Makerspace-Bereiche, Tonstudios, Kinobereiche und moderne Arbeitsplätze – alles ohne Nutzungsgebühren.

Bibliotheken als Orte der Demokratie und Bildungsgerechtigkeit

Die Diskussion über Bibliotheksgebühren berührt grundsätzliche Fragen der Bildungsgerechtigkeit und demokratischen Teilhabe. Bibliotheken sind mehr als nur Ausleihstationen für Bücher – sie sind:

  • Orte des demokratischen Diskurses und der Meinungsbildung
  • Zentren der Integration und gesellschaftlichen Teilhabe
  • Räume für digitale Bildung und Medienkompetenz
  • Anlaufstellen für lebenslanges Lernen

Die finanzielle Zugangshürde, sei sie auch noch so gering, widerspricht dem Grundgedanken einer Bildungsinstitution, die allen Bürgerinnen und Bürgern gleichberechtigten Zugang zu Wissen ermöglichen soll.

Die Digitalisierung als Chance und Herausforderung

Die fortschreitende Digitalisierung bietet Bibliotheken neue Möglichkeiten, birgt aber auch Herausforderungen für Finanzierungsmodelle:

  • Digitale Angebote wie E-Books, Online-Kurse und Datenbanken erweitern das Spektrum
  • Die Nutzung ist ortsunabhängig und flexibler
  • Lizenzmodelle für digitale Medien unterscheiden sich grundlegend von physischen Büchern
  • Die Erwartungshaltung der Nutzer an kostenfreie digitale Inhalte steigt

Moderne Bibliothekskonzepte müssen diese Entwicklungen berücksichtigen und tragfähige Modelle entwickeln, die den Zugang zu digitalen Medien nicht durch zusätzliche Gebühren erschweren.

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