50 wichtige HR-Abkürzungen aus dem Personalwesen

Written by
Ernest Bio Bogore

Reviewed by
Ibrahim Litinine

Die Personalwirtschaft ist ein Fachbereich, der durch seine zahlreichen Fachbegriffe und spezialisierten Abkürzungen für Nicht-Eingeweihte oft unzugänglich erscheint. Im internationalen Kontext dominieren besonders englische Akronyme, die für viele Deutsche eine zusätzliche Sprachbarriere darstellen.
In dieser umfassenden Zusammenstellung präsentieren wir die 50 relevantesten HR-Abkürzungen und Akronyme mit Übersetzungen und praktischen Anwendungsbeispielen.
Warum HR-Abkürzungen wichtig sind
Personalverantwortliche nutzen täglich zahlreiche Abkürzungen, um komplexe Konzepte effizient zu kommunizieren. Für Berufseinsteiger, Quereinsteiger und internationale Fachkräfte ist das Verständnis dieser Fachsprache unerlässlich für die erfolgreiche berufliche Integration. Abkürzungen dienen nicht nur der Zeitersparnis bei der Dokumentation, sondern etablieren auch eine gemeinsame Fachsprache innerhalb der HR-Community.
Die wichtigsten HR-Abkürzungen und Akronyme im Überblick
A
AAR – After Action Review (Nachbesprechung)
Eine strukturierte Auswertung nach Abschluss eines Projekts. Beispiel: "Matthias setzte eine AAR an, nachdem das Einführungsprojekt der neuen Software abgeschlossen war, um mit seinem Team die Erfolge, Herausforderungen und Verbesserungspotenziale zu analysieren."
ACR – Application Completion Rate (Bewerbungsabschlussquote)
Messwert für den Anteil vollständig ausgefüllter Bewerbungen im Verhältnis zu begonnenen Bewerbungen. Beispiel: "Die Personalabteilung erkannte an der niedrigen ACR, dass der Online-Bewerbungsprozess zu komplex gestaltet war und viele potenzielle Kandidaten vor dem Abschluss abbrachen."
ADA – The Americans With Disabilities Act (US-amerikanisches Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen)
Ein US-Gesetz, das Diskriminierung aufgrund von Behinderungen verbietet. Beispiel: "Gemäß den ADA-Richtlinien hat unser Unternehmen die Räumlichkeiten barrierefrei gestaltet und stellt bei Bedarf entsprechende Hilfsmittel zur Verfügung."
AD&D – Accidental Death & Dismemberment (Unfall- und Invaliditätsversicherung)
Eine Versicherung, die bei Unfalltod oder schwerwiegenden Verletzungen mit bleibenden Schäden greift. Beispiel: "Im Rahmen unseres Vergütungspakets bieten wir allen Vollzeitbeschäftigten eine AD&D-Versicherung, die auch bei Unfällen außerhalb der Arbeitszeit Schutz bietet."
AR – Annual Review (Jahresgespräch)
Jährliches Mitarbeitergespräch zur Leistungsbeurteilung und Zielvereinbarung. Beispiel: "In den AR-Terminen reflektieren Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern die Leistungen des vergangenen Jahres und definieren gemeinsam die Entwicklungsziele für die kommenden zwölf Monate."
ATS – Applicant Tracking System (Bewerbermanagementsystem)
Software zur effizienten Verwaltung des Bewerbungsprozesses. Beispiel: "Nach Einführung eines modernen ATS konnten wir die Bearbeitungszeit von Bewerbungen um 40% reduzieren und die Kommunikation mit den Kandidaten deutlich verbessern."
B
BIK – Benefits in Kind (Sachbezüge)
Nicht-monetäre Vergünstigungen als Teil des Vergütungspakets. Beispiel: "Unser Unternehmen bietet verschiedene BIK an, darunter ein Firmenticket für den ÖPNV, Firmenwagen für bestimmte Positionen und subventionierte Mahlzeiten in der Kantine."
BOD – Board of Directors (Vorstand/Aufsichtsrat)
Das oberste Führungsgremium eines Unternehmens. Beispiel: "Das neue Mitglied im BOD bringt wertvolle Erfahrungen aus dem Tech-Sektor mit und wird die digitale Transformation des Unternehmens maßgeblich mitgestalten."
C
C&B – Compensation and Benefits (Vergütung und Zusatzleistungen)
Der Bereich des Personalwesens, der sich mit der Gestaltung von Gehaltsstrukturen und Zusatzleistungen befasst. Beispiel: "Thomas hat die C&B-Strategie überarbeitet, um auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben und Talente anzuziehen."
CHRO – Chief Human Resources Officer (Personalvorstand)
Die höchste Führungsposition im Personalbereich eines Unternehmens. Beispiel: "Als CHRO verantwortet Julia die strategische Ausrichtung der Personalpolitik und ist Teil des Vorstands, der die Unternehmensstrategie mitgestaltet."
COLA – Cost of Living Adjustment (Inflationsausgleich)
Gehaltsanpassungen zum Ausgleich steigender Lebenshaltungskosten. Beispiel: "Angesichts der Inflationsrate von 5,3% hat die Geschäftsführung einen COLA von 4% für alle Mitarbeitenden beschlossen."
CPH – Cost Per Hire (Einstellungskosten pro Mitarbeiter)
Die Gesamtkosten, die für die Besetzung einer Stelle anfallen. Beispiel: "Durch die Optimierung unserer Rekrutierungsprozesse konnten wir die CPH von durchschnittlich 4.500 € auf 3.200 € senken."
D
DEI – Diversity, Equity, and Inclusion (Diversität, Gleichstellung und Inklusion)
Strategische Initiativen zur Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit im Unternehmen. Beispiel: "Unser DEI-Komitee hat ein umfassendes Programm entwickelt, das Schulungen, Mentoring und gezielte Rekrutierungsmaßnahmen umfasst."
E
EEO – Equal Employment Opportunity (Chancengleichheit am Arbeitsplatz)
Grundsatz der Nichtdiskriminierung im Arbeitsumfeld. Beispiel: "In unserem Unternehmen werden alle Personalentscheidungen nach EEO-Grundsätzen getroffen, was bedeutet, dass ausschließlich Qualifikation und Leistung entscheidend sind."
ELC – Employee Life Cycle (Mitarbeiterlebenszyklus)
Die Gesamtheit aller Phasen, die ein Mitarbeiter im Unternehmen durchläuft. Beispiel: "Unser HR-Team hat für jede Phase des ELC – von der Anwerbung bis zum Austritt – spezifische Prozesse und Maßnahmen entwickelt."
EOB – Explanation of Benefits (Leistungserklärung)
Detaillierte Aufstellung von Versicherungsleistungen. Beispiel: "Nach seinem Krankenhausaufenthalt erhielt Andreas eine EOB, die genau aufschlüsselte, welche Kosten von der betrieblichen Krankenversicherung übernommen wurden."
ESO – Employee Stock Option (Mitarbeiteraktienoptionen)
Programme, die Mitarbeitern den Erwerb von Unternehmensanteilen ermöglichen. Beispiel: "Als Teil unseres langfristigen Anreizsystems bieten wir Führungskräften ESOs an, die nach einer dreijährigen Haltefrist ausgeübt werden können."
F
FSA – Flexible Spending Account (Flexibles Ausgabenkonto)
Steuerbegünstigtes Konto für bestimmte Gesundheits- oder Betreuungskosten. Beispiel: "Durch die Nutzung des FSA konnte Sarah ihre Ausgaben für Brillen, Zahnbehandlungen und Medikamente steuerlich optimieren."
FT – Full-Time (Vollzeit)
Beschäftigung im vollen tariflichen oder vertraglich vereinbarten Stundenumfang. Beispiel: "Nach erfolgreicher Projektarbeit wurde Max eine FT-Position mit 40 Wochenstunden und vollständigen Sozialleistungen angeboten."
FTE – Full-time Equivalent (Vollzeitäquivalent)
Umrechnung von Teilzeitarbeit in Vollzeitstellen für Planungszwecke. Beispiel: "Unsere Abteilung verfügt über 15 Mitarbeiter, was 12,5 FTE entspricht, da einige in Teilzeit arbeiten."
FY – Fiscal Year (Geschäftsjahr)
Der zwölfmonatige Zeitraum, der für Finanz- und Budgetplanung verwendet wird. Beispiel: "Das FY unseres Unternehmens beginnt am 1. April, weshalb wir im März die jährlichen Leistungsbeurteilungen durchführen."
H
HRD – Human Resources Development (Personalentwicklung)
Strategische Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter. Beispiel: "Der HRD-Bereich hat ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt, das sowohl fachliche als auch Soft-Skills-Trainings umfasst."
HRLY – Hourly (Stundenlohn)
Vergütungsmodell basierend auf geleisteten Arbeitsstunden. Beispiel: "Für unsere Produktionsmitarbeiter gilt ein HRLY-Modell mit einem Grundsatz von 18,50 € pro Stunde zuzüglich Zuschlägen für Schicht- und Wochenendarbeit."
HSA – Health Savings Account (Gesundheitssparkonto)
Steuerbegünstigtes Sparkonto für Gesundheitsausgaben. Beispiel: "Durch monatliche Einzahlungen in sein HSA konnte Paul ein finanzielles Polster für zukünftige medizinische Ausgaben aufbauen."
I
IRA – Individual Retirement Account (Persönliches Altersvorsorge-Konto)
Steuerlich begünstigte Altersvorsorge in den USA. Beispiel: "Im Rahmen unseres betrieblichen Altersvorsorgeprogramms bieten wir einen Arbeitgeberzuschuss von bis zu 5% zum IRA unserer Mitarbeiter."
J
JD – Job Description (Stellenbeschreibung)
Dokumentation der Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Anforderungen einer Position. Beispiel: "Die aktualisierte JD für die Position des Projektmanagers betont nun stärker die erforderlichen digitalen Kompetenzen und agilen Methodenkenntnisse."
L
L&D – Learning & Development (Lernen und Entwicklung)
Programme zur Förderung von Wissen und Fähigkeiten der Mitarbeiter. Beispiel: "Unser L&D-Budget wurde aufgestockt, um allen Mitarbeitern Zugang zu Online-Lernplattformen und Fachkonferenzen zu ermöglichen."
LOA – Leave of Absence (Beurlaubung)
Längere Freistellung von der Arbeit aus persönlichen oder beruflichen Gründen. Beispiel: "Anna hat eine sechsmonatige LOA beantragt, um ein Weiterbildungsstudium zu absolvieren, und ihre Position wird für sie freigehalten."
LOS – Length of Service (Betriebszugehörigkeit)
Die Dauer der Beschäftigung eines Mitarbeiters im Unternehmen. Beispiel: "Mitarbeiter mit einer LOS von mehr als fünf Jahren erhalten zusätzliche Urlaubstage und werden zu besonderen Jubiläumsveranstaltungen eingeladen."
LTD – Long-Term Disability (Langzeit-Erwerbsunfähigkeitsversicherung)
Versicherung für langfristige Arbeitsunfähigkeit. Beispiel: "Nach seinem schweren Unfall erhielt Robert dank der LTD-Versicherung 70% seines Gehalts während seiner 18-monatigen Rehabilitation."
LWOP – Leave Without Pay (Unbezahlter Urlaub)
Freistellung ohne Fortzahlung des Gehalts. Beispiel: "Da Felix bereits seinen gesamten Jahresurlaub aufgebraucht hatte, beantragte er zwei Wochen LWOP für eine Familienreise."
M
MOP – Measure Of Performance (Leistungskennzahl)
Quantifizierbare Kriterien zur Bewertung der Arbeitsleistung. Beispiel: "Für das Vertriebsteam wurden drei zentrale MOPs definiert: Umsatz, Neukundengewinnung und Kundenzufriedenheit."
MQs – Minimum Qualifications (Mindestqualifikationen)
Die grundlegenden Anforderungen, die ein Bewerber erfüllen muss. Beispiel: "Zu den MQs für die ausgeschriebene Stelle gehören ein Hochschulabschluss in Informatik und mindestens drei Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung."
N
NDA – Non-Disclosure Agreement (Verschwiegenheitsvereinbarung)
Vertrag zum Schutz vertraulicher Informationen. Beispiel: "Vor Beginn des Onboarding-Prozesses müssen alle neuen Mitarbeiter ein NDA unterzeichnen, das den Umgang mit sensiblen Kundendaten regelt."
NE – Non-Exempt (Nicht von der Überstundenregelung ausgenommen)
Arbeitnehmer, die Anspruch auf Überstundenvergütung haben. Beispiel: "Als NE-Mitarbeiter erhält Peter für jede Stunde über die 40-Stunden-Woche hinaus einen Zuschlag von 25%."
O
OE – Open Enrollment (Offene Einschreibung)
Zeitraum, in dem Änderungen an Versicherungsleistungen vorgenommen werden können. Beispiel: "Während der OE-Phase im November können Sie Ihre Krankenversicherungsoptionen anpassen oder zusätzliche Leistungen wie eine Zahnzusatzversicherung wählen."
OPL – Optimum Productivity Level (Optimales Produktivitätsniveau)
Der Zustand, in dem ein Mitarbeiter seine maximale Leistungsfähigkeit erreicht. Beispiel: "Studien zeigen, dass neue Mitarbeiter durchschnittlich sechs Monate benötigen, um ihr OPL zu erreichen, was die Bedeutung eines strukturierten Onboardings unterstreicht."
OT – Overtime (Überstunden)
Arbeitszeit, die über die vertraglich vereinbarte Regelarbeitszeit hinausgeht. Beispiel: "Aufgrund des Projektendspurts wurde allen Teammitgliedern OT genehmigt, die mit einem Zuschlag von 50% vergütet wird."
P
PA – Performance Appraisal (Leistungsbeurteilung)
Formelle Bewertung der Arbeitsleistung eines Mitarbeiters. Beispiel: "Das neue PA-System basiert auf kontinuierlichem Feedback statt nur auf jährlichen Beurteilungsgesprächen."
PERT – Project Evaluation and Review Technique (Projektbewertungs- und Überprüfungstechnik)
Methode zur Analyse und Darstellung der Aufgaben in einem Projekt. Beispiel: "Mit Hilfe eines PERT-Diagramms konnten wir die kritischen Pfade des Einführungsprojekts identifizieren und Ressourcen entsprechend zuweisen."
PIP – Performance Improvement Plan (Leistungsverbesserungsplan)
Strukturierter Plan zur Behebung von Leistungsdefiziten. Beispiel: "Nach wiederholten Qualitätsproblemen wurde mit Markus ein PIP vereinbart, der konkrete Entwicklungsziele und unterstützende Maßnahmen für die nächsten drei Monate festlegt."
PM – Performance Management (Leistungsmanagement)
Systematischer Ansatz zur Optimierung der Mitarbeiterleistung. Beispiel: "Unser neues PM-System umfasst regelmäßige Feedback-Gespräche, transparente Zielsetzungen und individuelle Entwicklungspläne."
PPM – Policy and Procedures Manual (Richtlinien- und Verfahrenshandbuch)
Dokumentation aller relevanten Unternehmensrichtlinien und -verfahren. Beispiel: "Im PPM finden Sie detaillierte Anweisungen zu allen HR-relevanten Prozessen, von der Reisekostenabrechnung bis zum Umgang mit Beschwerden."
PT – Part Time (Teilzeit)
Beschäftigung mit reduzierter Stundenzahl. Beispiel: "Nach der Elternzeit wechselte Carolin in ein PT-Modell mit 25 Wochenstunden, verteilt auf fünf Vormittage."
PTO – Paid Time Off (Bezahlte Freizeit)
Sammelbegriff für verschiedene Arten bezahlter Abwesenheit wie Urlaub oder Krankheit. Beispiel: "Unser flexibles PTO-Modell fasst Urlaubs- und Krankheitstage in einem gemeinsamen Kontingent zusammen und ermöglicht so mehr Flexibilität."
Q
QR – Quarterly Review (Quartalsbesprechung)
Vierteljährliche Überprüfung von Leistungen und Zielen. Beispiel: "In den QR-Meetings analysieren wir nicht nur die Geschäftszahlen, sondern auch Teamdynamiken und Entwicklungsbedürfnisse."
R
RIF – Reduction in Force (Personalabbau)
Abbau von Arbeitsplätzen aus wirtschaftlichen oder organisatorischen Gründen. Beispiel: "Nach der Fusion wurde ein RIF unvermeidlich, wobei besonderer Wert auf sozialverträgliche Lösungen gelegt wurde."
ROI – Return on Investment (Kapitalrendite)
Kennzahl zur Bewertung der Rentabilität von Investitionen. Beispiel: "Die HR-Abteilung konnte nachweisen, dass das neue Mitarbeiterentwicklungsprogramm einen ROI von 250% erzielt hat, gemessen an gesteigerter Produktivität und reduzierter Fluktuation."
RPO – Recruitment Process Outsourcing (Auslagerung des Rekrutierungsprozesses)
Übertragung von Rekrutierungsaufgaben an externe Dienstleister. Beispiel: "Durch RPO konnten wir unsere internationale Expansion beschleunigen, da der Partner über spezifische Expertise in den Zielmärkten verfügt."
RTW – Return to Work (Wiedereingliederung)
Prozess zur Rückkehr an den Arbeitsplatz nach längerer Abwesenheit. Beispiel: "Unser RTW-Programm sieht eine stufenweise Wiedereingliederung mit angepassten Aufgaben und reduzierter Stundenzahl vor."
S
SE – Salaried Exempt (Von der Überstundenregelung ausgenommener Angestellter)
Mitarbeiter mit festem Gehalt ohne Anspruch auf Überstundenvergütung. Beispiel: "Als SE-Führungskraft erhält Martin ein attraktives Jahresgehalt, muss jedoch gelegentlich auch über die Regelarbeitszeit hinaus verfügbar sein."
SNE – Salaried Non-Exempt (Tariflich angestellter Mitarbeiter)
Angestellter mit festem Grundgehalt und Anspruch auf Überstundenvergütung. Beispiel: "In der Position als SNE-Teamleiter profitiert Laura von einem stabilen Grundgehalt und erhält zusätzlich ihre Überstunden vergütet."
SOH – Source of Hire (Einstellungsquelle)
Herkunft erfolgreicher Bewerbungen. Beispiel: "Die SOH-Analyse zeigte, dass 45% unserer qualifiziertesten Bewerber über Mitarbeiterempfehlungen kamen, was zur Einführung eines Empfehlungsprämienprogramms führte."
T
TM – Talent Management (Talentmanagement)
Strategischer Ansatz zur Gewinnung, Entwicklung und Bindung von Leistungsträgern. Beispiel: "Das TM-Team hat ein umfassendes Programm entwickelt, das Nachfolgeplanung, Führungskräfteentwicklung und Leistungsanreize integriert."
TNA – Training Needs Analysis (Schulungsbedarfsanalyse)
Systematische Ermittlung von Qualifizierungsbedarfen. Beispiel: "Die TNA ergab, dass besonders im Bereich der digitalen Kompetenzen signifikante Lücken bestehen, die durch gezieltes Upskilling geschlossen werden sollen."
TSP – Thrift Savings Plan (Sparplan)
Staatlich geförderte Altersvorsorgeprogramme (primär in den USA). Beispiel: "Der TSP ermöglicht es Mitarbeitern im öffentlichen Dienst, ähnliche Vorteile bei der Altersvorsorge zu genießen wie Angestellte in der Privatwirtschaft."
TTF – Time to Fill (Besetzungsdauer)
Zeitraum von der Stellenausschreibung bis zur Besetzung. Beispiel: "Durch die Optimierung unserer Rekrutierungsprozesse konnten wir die durchschnittliche TTF von 62 auf 45 Tage reduzieren."
U
UCI – Unemployment Compensation Insurance (Arbeitslosenversicherung)
Versicherung, die bei unverschuldetem Arbeitsplatzverlust greift. Beispiel: "Nach der betriebsbedingten Kündigung informierte die HR-Abteilung die betroffenen Mitarbeiter über ihre Ansprüche aus der UCI."
W
WC – Workers' Compensation (Berufsgenossenschaft/Unfallversicherung)
Versicherung für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Beispiel: "Nach dem Arbeitsunfall kümmerte sich die WC-Versicherung um die Behandlungskosten und die Lohnfortzahlung während der Genesungsphase."
WFH – Work From Home (Heimarbeit/Remote-Arbeit)
Arbeitsmodell, bei dem die Tätigkeit von zu Hause aus erfolgt. Beispiel: "Unsere neue WFH-Richtlinie ermöglicht es Mitarbeitern, bis zu drei Tage pro Woche standortunabhängig zu arbeiten."
Neue HR-Abkürzungen im Zuge der digitalen Transformation
BYOD – Bring Your Own Device (Nutzung privater Endgeräte)
Konzept, bei dem Mitarbeiter ihre privaten Geräte für dienstliche Zwecke nutzen. Beispiel: "Unsere BYOD-Policy regelt den sicheren Umgang mit Unternehmensdaten auf privaten Smartphones und Laptops."
XR – Extended Reality (Erweiterte Realität)
Sammelbezeichnung für virtuelle und erweiterte Realitätstechnologien im HR-Kontext. Beispiel: "Mithilfe von XR-Technologien haben wir immersive Onboarding-Erlebnisse geschaffen, die neuen Mitarbeitern einen virtuellen Rundgang durch alle globalen Standorte ermöglichen."
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